Diskussion:Austro-Daimler ADM
Ventiltrieb
[Quelltext bearbeiten]@MartinHansV: Ich pinge dich an dieser Stelle einmal an, da du den Artikel seinerzeit anlegtest.
Ist der Quelle das System der Ventilsteuerung mit "OHV" angegeben, oder ist dort nur von hängenden Ventilen die Rede? Bei einer klassischen OHV-Ventilsteuerung liegt die Nockenwelle im Kurbelgehäuse und wird über Stirnräder angetrieben, die Ventile werden dann über Stößel, Stoßstangen und Kipphebel betätigt; wenn aber eine Königswelle eingebaut ist, treibt die Königswelle in der Regel eine obenliegende Nockenwelle an, die überhalb der Trennlinie Motorblock / Zylinderkopf eingebaut ist; in dem Fall wäre das System der Ventilsteuerung ein OHC-System; hängende Ventile müssen nämlich nicht unbedingt von einer untenliegenden Nockenwelle betätigt werden.
ADM-E
[Quelltext bearbeiten]Es gibt auch noch einen ADM-E-Versuchswagen, der einen ottoelektrischen Antrieb hat. Hast du gegebenenfalls Literatur dazu? Ich habe ein Bild. Der Wagen soll einen R6-Motor mit 60 PS haben, der einen Generator antreibt, der den Strom für den Elektromotor liefert, der über eine Kardanwelle die Hinterräder antreibt. Zeitraum 1922 bis 1925. --Jojhnjoy (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 16:19, 2. Apr. 2017 (CEST)